Buch 7: Einen Herzog kann man sich nicht kaufen (2023, USA), Seiten: 224

Lucy Banks wird nie eine Ballkönigin sein. Ihr rotes Haar, ihre Sommersprossen und ihr Ruf, mürrisch zu sein, machen das unmöglich, ganz gleich, wie viele Geldscheine ihr Vater an der Wall Street in Umlauf hat. Leider aber sind ihre Eltern nicht über den Atlantik gereist, um dann zuzusehen, wie Lucy Schwierigkeiten hat, einen Ehemann zu finden. Noch bedauerlicher ist, dass ihre jüngere Schwester keinen Verehrer haben kann, solange Lucys Zukunft nicht gesichert ist. Solange Lucy niemanden findet, der ihr den Hof macht, steht sie dem Glück ihrer Schwester im Weg. Glücklicherweise ist Lucy bereit zu zahlen.
Harrison James, der Herzog von Sturbridge, mag von der ganzen Welt geliebt werden, aber er hat nicht die Absicht, jemals zu heiraten. Das würde bedeuten, eine Braut seinem Geheimnis auszusetzen, und das ist unmöglich.
Als Miss Banks ihm Geld anbietet, damit er ein romantisches Interesse an ihr vortäuscht, willigt er nur sehr zögernd ein. Sobald Lucy nach New York zurückgekehrt ist, kann er sein Herz für gebrochen erklären und ein weiteres Jahr voller Fragen vermeiden. Lucy und der Herzog haben jetzt nur noch ein Problem: Sie dürfen ihre eigenen Herzen nicht mit ihrem vorgetäuschten Liebeswerben verwirren.